Unter dem Titel „Dinner with a View“ lud ULI Germany/Austria/Switzerland gemeinsam mit der BEOS AG seine „Young Leader“ zu einem spannenden Abend über den Dächern von Frankfurt ein – mit einem völlig neuen Veranstaltungsformat. Mehr als 20 Teilnehmer folgten der Einladung und wurden von Stephan Gubi, Niederlassungsleiter BEOS Rhein-Main, mit einem Eröffnungs-Beitrag zum Thema „Bauen 4.0“ und der Fragestellung begrüßt, was Flächen, Immobilien und urbane Quartiere von Bestand auszeichnet. Während des anschließenden Dinners begleiteten die Mitglieder des BEOS-Teams Rhein-Main jeden Gang mit einer spannenden These zur aktuellen Stadtentwicklung.

Zur Vorspeise wurde die Frage „Vom Kastenwagen zum Camper: Mission Impossible?“ serviert und die Teilnehmer beschäftigten sich damit, ob sich Gewerbequartiere mit Wohnimmobilien durchmischen lassen.. Bereits zu diesem Zeitpunkt entstanden an den einzelnen Tischen lebhafte Diskussionen. Der Hauptgang widmete sich dem Thema „Dichte durch Standortabhängigkeit: Sind homogene Quartiere ein Segen – oder ein Fluch?“.

Die dritte These „In der Zukunft haben Städte keine Identität – sie stellen nur noch Flächen zur Verfügung“ wurde gemeinsam mit dem Dessert serviert. Dieses völlig neue Format mit Blick auf die Skyline, die genau dieses Spannungsfeld widerspiegelt, stieß auf großen Anklang. Steffen Uttich, Leiter Kapitalmärkte bei BEOS, fasste im Nachgang die Meinungen zusammen. Das Ergebnis war häufig ein „Jein“ – was deutlich machte, wie komplex die diskutierten Themen sind. Beim anschließenden Get-Together wurde die Diskussion der einzelnen Thesen dann bis in die späten Abendstunden vertieft.